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Spilonota ocellana: Tier im Habitat Garten in der NatureSpots AppEine Entdeckung von Danny VG im Habitat Garten am 26.06.2021. Spilonota ocellana (Spilonota ocellana) ist eine Art der Gattung Spilonota. Teile auch du deine Tier-Naturbeobachtungen in der NatureSpots App! #NatureSpots #Tier #Garten
Von User: Danny VG
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Clepsis consimilana: Tier im Habitat Garten in der NatureSpots AppEine Entdeckung von Danny VG im Habitat Garten am 26.06.2021. Clepsis consimilana (Clepsis consimilana) ist eine Art der Gattung Clepsis. Teile auch du deine Tier-Naturbeobachtungen in der NatureSpots App! #NatureSpots #Tier #Garten
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Leptocerus tineiformis: Tier im Habitat Garten in der NatureSpots AppEine Entdeckung von Danny VG im Habitat Garten am 06.07.2021. Leptocerus tineiformis (Leptocerus tineiformis) ist eine Art der Gattung Leptocerus. Teile auch du deine Tier-Naturbeobachtungen in der NatureSpots App! #NatureSpots #Tier #Garten
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Hoplodrina octogenaria: Tier im Habitat Garten in der NatureSpots AppEine Entdeckung von Danny VG im Habitat Garten am 26.06.2021. Hoplodrina octogenaria (Hoplodrina octogenaria) ist eine Art der Gattung Hoplodrina. Teile auch du deine Tier-Naturbeobachtungen in der NatureSpots App! #NatureSpots #Tier #Garten
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Hoplodrina octogenaria: Tier im Habitat Garten in der NatureSpots AppEine Entdeckung von Danny VG im Habitat Garten am 26.06.2021. Hoplodrina octogenaria (Hoplodrina octogenaria) ist eine Art der Gattung Hoplodrina. Teile auch du deine Tier-Naturbeobachtungen in der NatureSpots App! #NatureSpots #Tier #Garten
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Dienstag, 06 Juli 2021 17:13

Sandküste

Als Küste wird der Grenzraum der sich wechselseitig beeinflussenden Ökosysteme von Land und Meer bezeichnet. Abhängig von der Küstenform ist dieser Raum von unterschiedlicher Breite. Er kann sich an Flachküsten (z. B. der Nordseeküste) mitunter über mehr als 100 km erstrecken.

Der gemeinhin als Küstenlinie bezeichnete Ufersaum bestimmt sich durch die Linie des mittleren Wasserstands. Bei Gezeitenküsten ist dies die Linie des mittleren Tidehochwassers.

Über die Zeit gesehen, ist die Küste einem ständigen Wandel unterlegen. Die räumliche Lage wird von vielfältigen Faktoren beeinflusst. Hierzu zählen u. a. Veränderungen des Meeresspiegels, geänderte Strömungsverhältnisse, Änderungen der Salinität. Jede Änderung kann dabei natürlich bedingt sein, aber auch durch die räumliche Inanspruchnahme des Küstenraums durch den Menschen bewirkt werden.

Quelle: Seite „Küste“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 21. Juni 2021, 05:12 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=K%C3%BCste&oldid=213155418 (Abgerufen: 6. Juli 2021, 17:17 UTC)

Dienstag, 06 Juli 2021 17:13

Felsküste

Als Küste wird der Grenzraum der sich wechselseitig beeinflussenden Ökosysteme von Land und Meer bezeichnet. Abhängig von der Küstenform ist dieser Raum von unterschiedlicher Breite. Er kann sich an Flachküsten (z. B. der Nordseeküste) mitunter über mehr als 100 km erstrecken.

Der gemeinhin als Küstenlinie bezeichnete Ufersaum bestimmt sich durch die Linie des mittleren Wasserstands. Bei Gezeitenküsten ist dies die Linie des mittleren Tidehochwassers.

Über die Zeit gesehen, ist die Küste einem ständigen Wandel unterlegen. Die räumliche Lage wird von vielfältigen Faktoren beeinflusst. Hierzu zählen u. a. Veränderungen des Meeresspiegels, geänderte Strömungsverhältnisse, Änderungen der Salinität. Jede Änderung kann dabei natürlich bedingt sein, aber auch durch die räumliche Inanspruchnahme des Küstenraums durch den Menschen bewirkt werden.

Quelle: Seite „Küste“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 21. Juni 2021, 05:12 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=K%C3%BCste&oldid=213155418 (Abgerufen: 6. Juli 2021, 17:17 UTC)

Dienstag, 06 Juli 2021 17:13

Watt

Als Watt bezeichnet man Flächen in der Gezeitenzone der Küsten, die bei Niedrigwasser trocken fallen. Dabei kann es sich um Sand-, Misch-, Schlick- oder Felswatt handeln. Der Begriff Watt leitet sich vom altfriesischen Wortstamm wada „durch waten passierbar, seicht, untief“ her. Sehr ausgedehnte, von Prielen durchzogene Wattgebiete an Flachküsten bilden zusammen mit unmittelbar angrenzenden Gebieten, wie z. B. Salzwiesen, ein Wattenmeer. Watt gibt es aber auch in der Uferzone und in Seitenarmen von Flussmündungen. Die Wattflächen fallen durch die Gezeiten innerhalb von 24 Stunden zweimal trocken und werden auch zweimal wieder überflutet.

Watten gehören in der allgemeinen Zonengliederung der Meeresküste zur sogenannten Gezeitenzone (Eulitoral, Intertidal). Viele Pflanzen- und Tierarten leben dort und haben sich dem Wechsel von Ebbe und Flut angepasst.

Quelle: Seite „Watt (Küste)“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 21. Januar 2021, 14:26 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Watt_(K%C3%BCste)&oldid=207903543 (Abgerufen: 6. Juli 2021, 17:20 UTC)

Dienstag, 06 Juli 2021 17:13

Brackwasser

Im Bereich von Flussmündungen im Meer entsteht durch die Durchmischung des süßen Flusswassers mit dem salzigen Meerwasser die so genannte Brackwasserzone. Diese Gezeitenzone zeichnet sich durch einen permanent wechselnden Salzgehalt aus und stellt somit an die dort lebenden Organismen aufgrund des sich ändernden osmotischen Druckes stark erhöhte Anforderungen an die Regulation ihres Wasser- und Salzhaushaltes (Osmoregulation). Hier treffen sich – je nach Salzgehalt – süßwassertolerante Arten aus dem Meer und salzwassertolerante Arten aus dem Süßwasser. Einige Tier- und Pflanzenarten haben die Fähigkeit entwickelt, unter den Brackwasserbedingungen zu überleben.

Die Brackwasserzonen werden im Allgemeinen von nur wenigen hoch spezialisierten Arten, dafür aber in einer hohen Populationsdichte besiedelt. In diesem Ökosystem herrscht also eine hohe Individuendichte bei einer relativen Artenarmut (niedrige Biodiversität).

Brackwasserzonen finden sich im Bereich von praktisch allen Flussmündungen.

 

Quelle: Seite „Brackwasser“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 3. April 2021, 15:20 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Brackwasser&oldid=210510926 (Abgerufen: 6. Juli 2021, 17:23 UTC)

Dienstag, 06 Juli 2021 17:13

Schelfregion

Schelf, Kontinentalschelf, Kontinentalsockel, Festlandsockel sind Bezeichnungen für den meist randlichen Bereich eines Kontinentes, der von Meer bedeckt ist. Ein solches Meer wird Schelfmeer genannt. Reicht dieses Schelfmeer relativ weit ins Innere des Kontinents, spricht man auch von einem Epikontinentalmeer („auf dem Kontinent befindliches Meer“).

Im morphologisch-ozeanographischen Sinne handelt es sich bei einem Schelf um eine gering seewärts geneigte Plattform, die bis zu 200 Meter unter dem Meeresspiegel liegt. Da dies im Vergleich zur mittleren Tiefe der Ozeane sehr wenig ist, sowie zur Abgrenzung von der Tiefsee, wird das Schelfmeer gelegentlich auch als Flachsee oder Flachmeer bezeichnet. Das biologisch hochproduktive Schelfmeer ist die „Kinderstube“ vieler Fischarten und auch insgesamt sehr reich an verschiedenen Tier- und Pflanzenarten.

Quelle: Seite „Schelf“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 11. Januar 2021, 13:19 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Schelf&oldid=207508508 (Abgerufen: 6. Juli 2021, 17:25 UTC)

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