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Liebstöckel: Pflanze im Habitat Garten in der NatureSpots App "Blühte vom Liebstöckel" sagt Nicko im Habitat Garten am 06.07.2021. Liebstöckel (Levisticum officinale) ist eine Art der Gattung Levisticum. Teile auch du deine Pflanze-Naturbeobachtungen in der NatureSpots App! #NatureSpots #Pflanze #Garten
Von User: Nicko
Veröffentlicht in: Pflanze > Liebstöckel

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Dienstag, 06 Juli 2021 16:43

Quelle

Eine Quelle ist ein Ort, an dem dauerhaft oder zeitweise Grundwasser auf natürliche Weise an der Geländeoberfläche austritt. Meistens handelt es sich dabei um aus Niederschlägen gespeistes (meteorisches) Grundwasser. Nur in seltenen Fällen entstammt das Wasser tieferen Teilen des Erdinneren (juveniles Wasser).

Quellen können nach mehreren Aspekten klassifiziert werden: nach dem hydrostatischen Druck des Grundwassers, nach dem zeitlichen Verlauf der Quellschüttung, nach der Quelltemperatur, nach dem Gehalt an gelösten gasförmigen und festen Stoffen, nach Strukturmerkmalen oder nach der Art der vom Austritt geschaffenen Lebensräume.

Quelle: Seite „Quelle“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 2. Juni 2021, 08:36 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Quelle&oldid=212601092 (Abgerufen: 6. Juli 2021, 16:46 UTC)

Dienstag, 06 Juli 2021 16:43

Teich

Ein Teich ist ein künstlich angelegtes Stillgewässer, meist mit Zu- und Ablauf. Die Tiefe ist im Gegensatz zu einem See so gering, dass sich keine stabile Temperaturschichtung ausbildet. Teiche bieten einer Vielzahl von Pflanzen, Fischen, Amphibien, Insekten und anderen Tierarten einen Lebensraum.

Quelle: Seite „Teich“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 11. Juni 2021, 10:29 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Teich&oldid=212861096 (Abgerufen: 6. Juli 2021, 16:52 UTC) 

Dienstag, 06 Juli 2021 16:43

See

Ein See ist ein Stillgewässer mit oder ohne Zu- und Abfluss durch Fließgewässer, das vollständig von einer Landfläche umgeben ist. Er stellt ein weitgehend geschlossenes Ökosystem dar.

Ein See ist ein Binnengewässer, das eine (größere) Ansammlung von Wasser in einer Bodenvertiefung einer Landfläche darstellt und im Gegensatz zu einem Binnenmeer (zum Beispiel dem Mittelmeer) auf der 0-Meter-Höhenlinie keine direkte Verbindung zum Weltmeer hat. Damit weist er keinen durch Meeresströmungen bedingten Zu- und/oder Abfluss auf. Zu- und Abflussmenge sind in der Regel gegenüber der Gesamtwassermenge eines Sees gering. Im Gegensatz zu einem Fließgewässer weist ein See kein Gefälle auf.

Der Begriff Binnensee wird gebraucht, um Seen des Binnenlandes von Küstenseen (Strandseen, küstennahen Brackwasserseen oder durch Eindeichung der Küste entstandene Seen) abzugrenzen, aber auch allgemein zur Bezeichnung von Seen.

Weltweit gibt es 1,4 Millionen Seen mit Oberflächen größer als zehn Hektar.

Quelle: Seite „See“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 7. Juni 2021, 13:47 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=See&oldid=212759131 (Abgerufen: 6. Juli 2021, 16:59 UTC)

Dienstag, 06 Juli 2021 16:43

Bach

Ein Bach ist ein kleines fließendes Gewässer. Eine Abgrenzung zu Fluss ist schwierig und hängt vom Kontext ab. So kann z. B. die Schiffbarkeit, der Abfluss (weniger als 20 m³/s) oder die Breite (weniger als 10 m bzw. als 5 m) als Kriterium herangezogen werden. Auch die durchschnittlich geringere Wassertiefe und der kleinere Gewässerquerschnitt sowie die dadurch bedingten häufigen direkten Wechselbeziehungen zwischen Wasserkörper, Gewässersohle, Ufer und Ufervegetation grenzen den Charakter des Baches von dem eines Flusses ab.

Bäche sind in der hydrologischen Fachsprache kleine Fließgewässer. Es gibt so genannte perennierende Bäche, die ständig Wasser führen, sowie periodische oder episodische Bäche, die nur zeitweise, zyklisch oder unregelmäßig auftreten, wie zum Beispiel die Steingräben der Muschelkalkgebiete in Thüringen oder andere oberirdische Karst­bäche.

Kennzeichnend für den Bach sind die Strömungsgeschwindigkeit des Wassers, die Temperaturverhältnisse, der Sauerstoffgehalt, die Lichtverhältnisse, die im Bach auftretenden Organismen sowie die Umweltbelastung durch Chemikalien. Weiterhin ist charakteristisch für einen Bach, dass sein Wasserspiegel steigt oder sinkt, im Bach enthaltene Substrate sich verlagern und sich der Lauf des Baches mit der Zeit verändern kann.

Die Strömungsgeschwindigkeit wird durch im Bach befindliche Steine, Totholz und kleinere Inseln, Verengungen, örtliche Vertiefungen oder flachere Bereiche beeinflusst.

Quelle: Seite „Bach“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 19. Juni 2021, 08:18 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Bach&oldid=213096121 (Abgerufen: 6. Juli 2021, 17:01 UTC)

 

Dienstag, 06 Juli 2021 16:43

Fluss

Ein Fluss (von althochdeutsch fluz, zu fliozan „fließen“) ist ein natürliches, linienhaft fließendes Gewässer auf Landoberflächen. Landläufig können aber auch nur Fließgewässer mittlerer Größe als Fluss bezeichnet sein; davon unterschieden werden dann die größeren Ströme und die kleineren Bäche. Diese beiden Begriffe werden in den Geowissenschaften aber vermieden, weil ihre Abgrenzungen regional und historisch variieren und darum nicht allgemeingültig sind.

Landgewässer bilden Systeme zahlloser Abflusslinien, die sich nach und nach vereinigen. Innerhalb eines solchen Systems stellt ein Fluss üblicherweise den Hauptstrang dar, dem meist auch die Namengebung folgt. Dieser Fließweg führt, flussaufwärts betrachtet, an jedem Mündungspunkt jeweils die größere Wassermenge. Sein oberster Wasseraustritt gilt üblicherweise als die Quelle des Flusses. Flüsse münden zumeist ins Meer, oder aber sie verdunsten in trockenen, letztlich abflusslosen Gebieten, nicht selten auch in Endseen. Die einmündenden kleineren Flüsse bezeichnet man als Nebenflüsse. Der längste Fließweg im Flusssystem deckt sich nicht immer mit dem Hauptstrang und verläuft dann über längere (an Wasserführung dennoch ärmere) Nebenflüsse. Auch die Namengebung kann vom Hauptstrang abweichen.

Die Eigenschaften eines Flusses hängen von mehreren Faktoren ab. Neben den Oberflächenformen in seinem Einzugsgebiet sind dies Gesteinsmerkmale wie Festigkeit und Durchlässigkeit oder klimatische Faktoren wie etwa die Höhe der Niederschläge oder die Frostdauer. Besonders größere Flüsse können für ihre Region eine prägende Bedeutung haben; nicht nur für den Naturhaushalt, sondern auch für die Kulturgeschichte, die Verkehrserschließung oder die Wasserversorgung.

Die Flüsse der Erde stellen in ihrer Gesamtheit den Teil des Wasserkreislaufs dar, in dem der nicht verdunstete Anteil der Niederschläge über Landoberflächen schließlich gesammelt den Ozeanen zuströmt.

 

Quelle: Seite „Fluss“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 3. Juli 2021, 09:28 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Fluss&oldid=213510547 (Abgerufen: 6. Juli 2021, 17:05 UTC)

Dienstag, 06 Juli 2021 16:43

Uferzone

Litoral (zu lat. litus „Ufer“, „Küste“) ist eine biologische Bezeichnung für die Uferregion eines Sees oder Flusses wie auch die Küstenregion des Meeres. Das zugehörige Adjektiv ist litoral. Der zur randlichen, durchlichteten Bodenzone (Benthal) eines Gewässers gehörende Bereich oberhalb der trophischen Kompensationsebene ist biologisch hochproduktiv und beinhaltet eine artenreiche Fauna und Flora mit hoher Individuendichte.

Quelle: Seite „Litoral“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 20. September 2020, 14:10 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Litoral&oldid=203821121 (Abgerufen: 6. Juli 2021, 17:09 UTC)

Dienstag, 06 Juli 2021 16:43

Sumpf

Ein Sumpf ist ein Feuchtgebiet in Flussniederungen und an Ufern. Sümpfe sind terrestrische Lebensräume mit zeitweise stark vernässten, schlammigen Böden mit stehendem Wasser. Im Gegensatz zum andauernd vernässten Moor, an dessen Oberfläche sich Torf ausbildet, wird organische Substanz im Sumpf vollständig zu Humus umgesetzt oder ausgeschwemmt. In der Umgangssprache ist die Trennung von Sumpf und Moor allerdings unscharf. Häufig werden beide Begriffe auch synonym verwendet. Im Gegensatz zu Sümpfen herrscht in Mooren jedoch eine permanente Wassersättigung. Gelegentliches Austrocknen führt in Sümpfen zu einem vollständigen Abbau der organischen Substanz, in Mooren ist durch die permanente Wassersättigung dieser Abbau gehemmt, sodass Torf entstehen kann.

Die Abgrenzung von Sumpf zu anderen Biotoptypen ist nicht ganz einfach. Sümpfe bilden Zwischenformen von Lebensräumen wie Mooren, verlandenden Gewässern, zu feuchten Wiesen und Gebüschen. Hochstaudenfluren, Kleinseggengemeinschaften, Großseggenriede oder feuchte Weidengebüsche gehören zur typischen Vegetation. Sümpfe sind durch Entwässerung und landwirtschaftliche Nutzung gefährdet, wurden und werden aber teilweise wieder renaturiert.

 

Quelle: Seite „Sumpf“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 8. Mai 2021, 17:11 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Sumpf&oldid=211747486 (Abgerufen: 6. Juli 2021, 17:11 UTC)

Dienstag, 06 Juli 2021 16:43

Moor

Moore sind Feuchtgebiete, auf deren meist schwammigen Böden eigentümliche Vegetationen charakteristische Biotope bilden. Ständiger Wasserüberschuss aus Niederschlägen oder durch austretendes Mineralbodenwasser hält den Boden sauerstoffarm und verhindert den vollständigen Abbau der pflanzlichen Reste, die stattdessen als Torf abgelagert werden. Das unterscheidet sie von Sümpfen, die gelegentlich austrocknen, weshalb deren organische Substanz vollständig zu Humus abgebaut wird. Lebende Moore wachsen durch Torfaufwuchs in die Höhe.

Moore werden in der Bodenkunde als Moorböden bzw. organische Böden erfasst. In gröbster Untergliederung teilt man die Moore nach der Art ihrer Wasserspeisung in Hochmoore und Niedermoore ein, die in ihrer je typischen Vegetation sich auch optisch deutlich voneinander abgrenzen. Während Hochmoore durch niedrigen Bewuchs gekennzeichnet sind, bildet sich auf Niedermooren auch Baumbestand aus.

 

Quelle: Seite „Moor“. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 2. Juni 2021, 12:21 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Moor&oldid=212607229 (Abgerufen: 6. Juli 2021, 17:12 UTC)

Dienstag, 06 Juli 2021 16:43

Künstliches Süßwasser

Ein Bassin ist ein künstlich angelegtes Wasserbecken. Es wird unter anderem in der geometrischen Gartenkunst verwendet, da es im Gegensatz zum künstlichen See nur aus geometrischen Basisformen (z. B.: Rechteck, Kreis, Ellipse) oder deren Kombination (z. B.: Rechteck mit aufgesetztem Halbkreis) besteht. Auch in der Tierhaltung/Zoo werden große Wasserbecken als Bassin bezeichnet.

Quelle: Seite „Bassin“. In: Wikipedia – Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 1. Juli 2020, 17:31 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Bassin&oldid=201482136 (Abgerufen: 13. September 2021, 18:58 UTC)

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